Der Onlineshop als Spiegelbild der eigenen Produkte
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Unternehmen, welche einen Onlineshop betreiben, um ihre Produkte oder Dienstleistungen anzubieten genau wissen, worum es bei der Produktpräsentation und beim Verkaufsablauf ankommt. Auf die Bedürfnisse vom potenziellem Onlineshop Kunden einzugehen, ist sehr wichtig.
Von Zeit zu Zeit passieren beim Betrieb des ein oder anderen Onlineshop und den damit verbundenen Produktpräsentationen trotzdem mal methodische Fehler, welche es im E-Commerce zu vermeiden gilt, will man als Unternehmen im Internet erfolgreich sein. Die häufigsten Fehler und Fauxpas werden im Folgenden aufgeschlüsselt und kurz erklärt.
Betreiber vom jeweiligen Onlineshop wollen Waren gewinnbringend, ohne Fehler und nicht nur kostendeckend verkaufen. Im Einkauf liegt sehr oft der grundlegende Erfolg. Prinzipiell sollte beim Erwerb von Rohstoffen, welche für die Produktion der angebotenen Artikel notwendig sind, nicht mehr als 1/10 des späteren Verkaufspreises einkalkuliert werden. Andere Modelle schmälern nur den späteren Gewinn.
Bei dem Erwerb von fertigen Gütern, welche im Onlineshop zum Verkauf angeboten werden sollen, reicht es ggf. auch, wenn der Einkaufspreis 1/5 des späteren Weiterverkaufspreises beträgt. Nach Abzügen von Steuern, Versicherungen, Hosting Kosten, Personal etc. bleiben dem Verkäufer noch genug übrig. Die Gewinnmarge muss vorher genau und ohne Fehler kalkuliert werden. Je geringer die Vorabausgaben sind, umso höher ist der spätere Onlineshop Gewinn.
Wer als Onlineshop Betreiber Produkte im Elektronikbereich verkaufen möchte, sollte die Seite auch dort bewerben, wo sich potenzielle Kunden für die Produkte begeistern können. Flyer vom Elektronik Onlineshop in einem Modegeschäft auszulegen, macht genauso wenig Sinn wie Veganer in einem Bio-Restaurant ein Fleischschnitzel verkaufen zu wollen. Es ist einfach unpassend. Ein Webseitentext vom Onlineshop müssen zum Onlineangebot auf der jeweiligen Seite passen, Werbung sollte dort erfolgen, wo sich Zielgruppen Targeting betreiben lässt. Kunden wollen schließlich auch die gesuchten Artikel im richtigen Onlineshop finden und nicht auf einer falschen Webseite.
Überladene Internetseiten und Angebote, welche Kunden nicht nur förmlich erschlagen sowie überfordern, verschrecken diese. Diese Fehler sorgen dafür, dass dieser nie wieder die Seite besucht, sondern auch für negative Publicity. Betreiber einer solchen Internetpräsenz sollten die angebotenen Produkte nach Kategorien, Sinn und Preisen strukturieren. Die Integration einer eigenen Suchmaschinenfunktion ist ein Vorteil und kein Fehler.
Fehler in Onlineshop Produktbeschreibungen liegen voll im Trend, wenn es nach Meinungen von erfolglosen Onlinehändlern geht. Texte und Beschreibungen von Produkten sollten nicht langatmig verfasst sein, sondern die wichtigsten Fakten in einer Übersicht präsentieren. Langes und überschwängliches Loben vom jeweiligen Hersteller kann über ein mit Fehler präsentiertes Produkt nicht hinwegtäuschen.
Potenzielle Kunden denken häufig, dass das beworbene Produkt genauso mit Fehlern bestückt ist wie die angegebene Beschreibung. Für viele ist eine schlechte, unprofessionelle und Produktbeschreibung mit Fehler ein K.-o.-Kriterium, sie entscheiden sich letztlich gegen einen Kauf.
Fehler in eingebundenen Shopwerbungen, beispielsweise auf Social-Media Plattformen sind ein Graus für jeden Shopbetreiber. Hat der potenzielle Kunde sich dazu aufgerafft, einen Werbelink auf einer Fremdseite anzuklicken, so muss dieser auch zwingend zur eigentlichen Zielseite weitergeleitet werden. Gerade bei Cash-Back-Aktionen sollten auch Trackinglinks einwandfrei und ohne Fehler funktionieren.
Onlineshop Shopbetreiber sollten sich nur mit den wirklich wichtigen Dingen beschäftigen, welche effektiv sind und den größtmöglichen Nutzen darstellen. Wenn es um einzelne Vorgänge geht, welche mit dem Shop zu tun haben, so lässt sich vieles Automatisieren oder vorab erklären, damit potenzielle Kunden oder Käufer nicht bei jeder kleinen Frage ein Support-Ticket schreiben müssen.
Die Integration im Onlineshop von sogenannten FAQ und auch Hilfethemen, Automatisierungsfunktionen wie eine automatische Kaufabwicklung oder das Einstellen eines Mitarbeiters, der sich in Teilzeit um übrig gebliebene Support Anliegen kümmert, sind nur einige Wege, um Zeit zu sparen. Ratsam ist es auch, sich tagsüber zu überlegen, wie viel Zeit man dem Onlineshop widmet und was mit dem Rest des Tages angestellt werden soll. Buchhaltung, Werbung, Kundenakquise und Kooperationsverträge abzuschließen bedeutet auch, einen Zeitplan zu erstellen.
Kunden möchten ihr Shoppingerlebnis im Onlineshop so gestalten, dass es nicht zur Tortur wird. Ein Käufer muss die Möglichkeit haben, Einkäufe in einem virtuellen Onlineshop Einkaufskorb im Webshop ohne Fehler sammeln zu können, die möglichen Versandkosten angezeigt bekommen und weitere wichtige Angaben im Onlineshop auf Anhieb sehen zu können. Im Idealfall benutzt ein Onlineshop Betreiber vorgegebene Eingabemasken, welche selbsterklärend sind. Ein Bestellprozess sollte nach der Auswahl des Wunschartikels nicht länger als 10. Minuten dauern und ohne Fehler verlaufen.
Diese nicht anzugeben oder irgendwo versteckt zu präsentieren wirkt unseriös. Kunden sollen sich nach dem Kauf nicht erschrecken, dass weitere Kosten anfallen, als beim Bestellvorgang angegeben wurden. Käufer sollen den Onlineshop später weiterempfehlen und bestenfalls dort selbst und ohne Fehler wieder bestellen.
Keine Werbung für den eigenen Onlineshop zu machen ist ein großer Fehler. Kunden müssen wissen, wann und was sie in welchen Onlineshop bestellen können. Fehler auf der Seite zu vermeiden und gute Internetbewertungen tragen häufig dazu bei, den Internetshop seriöser und auch professioneller wirken zu lassen.
Onlineshop Gadgets sind mehr als nur Gags. Geschenke nimmt jeder gerne. Aufdrucke oder Logos vom Onlineshop auf diesen erinnern Menschen später daran, wie spendabel der Anbieter doch war. Auf die Verteilung von Werbegeschenken zu verzichten könnte sich als falsch herausstellen.
Der Betreiber vom Onlineshop XY unterliegt einer Menge rechtlicher Verpflichtungen. Häufige Fehler sind die Nichtintegration von AGB, Impressum, Grundpreisen, Widerrufsbelehrungen und die Nichteinhaltung des Datenschutzes. Diese groben Fehler können nicht nur die Sperrung des Onlineshop zur Folge haben, sondern beispielsweise auch Abmahnungen.
Kempten / Allgäu | Oberstdorf | Immenstadt |
Isny im Allgäu | Wangen im Allgäu | Friedrichshafen |
Leutkirch im Allgäu | Memmingen | Biberach an der Riß |
Ulm | Illertissen | Mindelheim |
Marktoberdorf | Kaufbeuren | Buchloe |
München | Lindau | Landsberg am Lech |
Berlin | Köln | Dortmund |
Leipzig | Bremen | Hamburg |
Stuttgart | Bonn | Nürnberg |
Frankfurt am Main | Hannover | Dresden |
Kassel | Kiel | Magdeburg |
Bremerhafen | Wolfsburg | Rostock |
📞 Rückruf: Kontaktformular
💬 Live-Chat: Fragen klären
📱 WhatsApp: +491621639898
✉️ E-Mail: info@98grad.com
📹 Zoom Demo:Kontaktformular
Zögern Sie nicht – jetzt anfragen!
Geschäftsführer:
Eduard Epple
Diplom Informatiker (FH) &
Bachelor Professional in Technik
In regelmäßigen Zoomcalls sind sie von Anfang an mit dabei und können bei der Entstehung Ihres Projektes zusehen. Egal ob Sie in der Schweiz, Österreich oder Deutschland ansässig sind. Dank Videocall können wir Sie an jedem Standort in der DACH Region unterstützen.
Egal ob Webseitenpflege, KI Beratung, AI Unternehmensberatung, Webseiten Wartung, Webseiten Erstellung, Online Marketing sowie Onlineshop Erstellung wir untestützung und Beratung Sie sehr gern in diesem Themengebiet und das seit 2006